KinderSkiKurs 2025
Auch dieses Jahr konnten Anfang Januar wieder die drei Kinderskikurstage des TSV RSK Esslingen am Söllereck im Allgäu stattfinden. An den drei aneinanderhängenden Tagen war wettertechnisch fast alles dabei – von Sonnenschein und Neuschnee aus der Nacht, bis hin zu Regen, dafür aber leere Pisten. Davon ließen sich jedoch die 40 Skikinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren sowie die Skilehrer des Skiteams nicht aufhalten oder demotivieren. Mit vollem Einsatz und jeder Menge Freude waren alle auf die Piste. Vom Anfänger bis zum Profi war in den Gruppen für jeden das richtige Fahrkönnen zu finden. Zudem ist klar: Skifahren macht mit anderen zusammen einfach am meisten Freude. Beim gemeinsamen Mittagessen im Berghaus am Söller konnte man sich stärken und austauschen.

Die drei Tage waren viel zu schnell vorbei und zum Abschluss hieß es dann „Skifahren mit dem RSK ist…..SPITZE!“

Wir freuen uns schon auf die Kinderskikurstage in der nächsten Saison!

Euer Skiteam des TSV RSK Esslingen e.V.

LadiesDay 2025

Wie jedes Jahr Anfang Februar trafen sich die skibegeisterten Frauen aus RSKN frühmorgens am Schulzentrum Nord zur Abfahrt nach Lermoos. Die Anreise verging wie im Flug, und strahlender Sonnenschein sowie ein tiefblauer Himmel hießen die Skihungrigen willkommen.

Das Skiteam bot erneut eine professionelle Betreuung mit zwei Skilehrerinnen und einem Skilehrer an. Wer das Angebot nutzte, erhielt wertvolle Tipps und individuelle Unterstützung, die direkt auf der Piste umgesetzt werden konnten. Die übrigen Teilnehmerinnen erkundeten das Skigebiet in kleinen Gruppen, trafen sich zufällig auf der Abfahrt oder dann beim gemeinsamen Mittagessen in der urigen Grubighütte.

Auch am Nachmittag begleitete die Sonne die Skifahrerinnen durch das kleine, aber mit schönen Pisten ausgestattete Skigebiet. Der Tag klang stimmungsvoll aus – sei es beim Après-Ski in der „Lahmen Ente“ oder beim gemütlichen Abendessen im Ort. Nach einer kurzweiligen Rückfahrt erreichten schließlich alle fröhlich und zufrieden wieder Esslingen.

Für viele Teilnehmerinnen ist diese Ausfahrt ein Höhepunkt im Jahr und eine liebgewonnene Tradition. Neue Mitreisende werden stets herzlich aufgenommen, und so lautet die Verabschiedung am Bus jedes Mal: „Und nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“

 

Skitour T04 St. Anthönien

Das vierte Skitourenwochenende fand vom 14. bis 16. Februar in St. Antönien statt. Der in den Tagen zuvor gefallene Neuschnee, Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und die Sonne am wolkenfreien Himmel sorgten für beste Bedingungen. Die Hälfte der Gruppe reiste schon am Freitagmorgen an und machte vom Parkplatz (1460 m) eine Eingehtour auf den Spitzenbüel (2195 m). Diese Tour bot ein mittlerweile seltenes Erlebnis. Es gab noch keine Aufstiegsspur und der Führende musste mit gutem Blick auf das Gelände eine Spur durch den 20 bis 40 cm hohen Pulverschnee ziehen. Das war zwar anstrengend, aber auch einmalig schön. Vom Gipfel ging es über weite Hänge, später durch Erlengebüsch und am Bach entlang, hinunter zum Berghaus Alpenrösli (1770 m). Dort empfing uns bereits der Gastwirt Zimi mit einem tollen Abendessen. Nach einer ruhigen Nacht im Matratzenlager und einem ausgiebigen Frühstück stand am Samstag der Aufstieg auf die Rotspitze (2516 m) auf dem Programm. Im Gegensatz zum Freitag waren wir heute nicht die einzigen auf dem Gipfel. Bei der Abfahrt fand aber jeder noch eine unberührte Fläche und konnte seine Spur in den knietiefen Pulverschnee ziehen. Am Bach (1920 m) angekommen zogen wir noch einmal die Steigfelle auf und gingen unserer gestrigen Abfahrtsspur folgend auf den Spitzenbüel. Die Abfahrt entlang unserer Aufstiegsspur vom Vortag brachte nochmal vollen Pulverschneegenuss. Am Winterwanderweg angekommen mussten dann ein drittes Mal die Steigfelle angelegt werden, um zur Unterkunft zu kommen. Gerade rechtzeitig zum Abendessen sind wir am Alpenrösli angekommen. Die Trackinguhr zeigte 1200 zurückgelegte Höhenmeter. Alle waren müde, glücklich und zufrieden über diesen perfekten und ausgefüllten Skitag. Am Sonntag fuhren wir auf dem Winterwanderweg zurück zum Parkplatz. Unser Ziel war das Hasenflüeli (2412 m). Zuerst parallel zur Fahrstraße, dann durch lichten Wald, erreichen wir die idealen Skihänge. Später kommt der markante Felsturm in den Blick. Unterhalb des Felsen errichten wir unser Skidepot. Wer wollte konnte von hier durch eine kaminartige Rinne auf eine Scharte und über den schmalen, ausgesetzten Grat zum kleinen Gipfelkreuz hochsteigen. Dabei kamen dann auch Steigeisen und Pickel zum Einsatz. Für die Abfahrt folgten wir nicht der Aufstiegsspur. Wir wählten eine steilere Variante die nochmals bis hinunter zu den ersten Höfen puren Pulvergenuss bot. Zurück am Parkplatz waren sich alle einig, dass es schon lange kein derart perfektes Skitourenwochenende gab.

Das vierte Skitourenwochenende fand vom 14. bis 16. Februar in St. Antönien statt. Der in den Tagen zuvor gefallene Neuschnee, Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und die Sonne am wolkenfreien Himmel sorgten für beste Bedingungen. Die Hälfte der Gruppe reiste schon am Freitagmorgen an und machte vom Parkplatz (1460 m) eine Eingehtour auf den Spitzenbüel (2195 m). Diese Tour bot ein mittlerweile seltenes Erlebnis. Es gab noch keine Aufstiegsspur und der Führende musste mit gutem Blick auf das Gelände eine Spur durch den 20 bis 40 cm hohen Pulverschnee ziehen. Das war zwar anstrengend, aber auch einmalig schön. Vom Gipfel ging es über weite Hänge, später durch Erlengebüsch und am Bach entlang, hinunter zum Berghaus Alpenrösli (1770 m). Dort empfing uns bereits der Gastwirt Zimi mit einem tollen Abendessen. Nach einer ruhigen Nacht im Matratzenlager und einem ausgiebigen Frühstück stand am Samstag der Aufstieg auf die Rotspitze (2516 m) auf dem Programm. Im Gegensatz zum Freitag waren wir heute nicht die einzigen auf dem Gipfel. Bei der Abfahrt fand aber jeder noch eine unberührte Fläche und konnte seine Spur in den knietiefen Pulverschnee ziehen. Am Bach (1920 m) angekommen zogen wir noch einmal die Steigfelle auf und gingen unserer gestrigen Abfahrtsspur folgend auf den Spitzenbüel. Die Abfahrt entlang unserer Aufstiegsspur vom Vortag brachte nochmal vollen Pulverschneegenuss. Am Winterwanderweg angekommen mussten dann ein drittes Mal die Steigfelle angelegt werden, um zur Unterkunft zu kommen. Gerade rechtzeitig zum Abendessen sind wir am Alpenrösli angekommen. Die Trackinguhr zeigte 1200 zurückgelegte Höhenmeter. Alle waren müde, glücklich und zufrieden über diesen perfekten und ausgefüllten Skitag. Am Sonntag fuhren wir auf dem Winterwanderweg zurück zum Parkplatz. Unser Ziel war das Hasenflüeli (2412 m). Zuerst parallel zur Fahrstraße, dann durch lichten Wald, erreichen wir die idealen Skihänge. Später kommt der markante Felsturm in den Blick. Unterhalb des Felsen errichten wir unser Skidepot. Wer wollte konnte von hier durch eine kaminartige Rinne auf eine Scharte und über den schmalen, ausgesetzten Grat zum kleinen Gipfelkreuz hochsteigen. Dabei kamen dann auch Steigeisen und Pickel zum Einsatz. Für die Abfahrt folgten wir nicht der Aufstiegsspur. Wir wählten eine steilere Variante die nochmals bis hinunter zu den ersten Höfen puren Pulvergenuss bot. Zurück am Parkplatz waren sich alle einig, dass es schon lange kein derart perfektes Skitourenwochenende gab.

Das vierte Skitourenwochenende fand vom 14. bis 16. Februar in St. Antönien statt. Der in den Tagen zuvor gefallene Neuschnee, Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und die Sonne am wolkenfreien Himmel sorgten für beste Bedingungen. Die Hälfte der Gruppe reiste schon am Freitagmorgen an und machte vom Parkplatz (1460 m) eine Eingehtour auf den Spitzenbüel (2195 m). Diese Tour bot ein mittlerweile seltenes Erlebnis. Es gab noch keine Aufstiegsspur und der Führende musste mit gutem Blick auf das Gelände eine Spur durch den 20 bis 40 cm hohen Pulverschnee ziehen. Das war zwar anstrengend, aber auch einmalig schön. Vom Gipfel ging es über weite Hänge, später durch Erlengebüsch und am Bach entlang, hinunter zum Berghaus Alpenrösli (1770 m). Dort empfing uns bereits der Gastwirt Zimi mit einem tollen Abendessen. Nach einer ruhigen Nacht im Matratzenlager und einem ausgiebigen Frühstück stand am Samstag der Aufstieg auf die Rotspitze (2516 m) auf dem Programm. Im Gegensatz zum Freitag waren wir heute nicht die einzigen auf dem Gipfel. Bei der Abfahrt fand aber jeder noch eine unberührte Fläche und konnte seine Spur in den knietiefen Pulverschnee ziehen. Am Bach (1920 m) angekommen zogen wir noch einmal die Steigfelle auf und gingen unserer gestrigen Abfahrtsspur folgend auf den Spitzenbüel. Die Abfahrt entlang unserer Aufstiegsspur vom Vortag brachte nochmal vollen Pulverschneegenuss. Am Winterwanderweg angekommen mussten dann ein drittes Mal die Steigfelle angelegt werden, um zur Unterkunft zu kommen. Gerade rechtzeitig zum Abendessen sind wir am Alpenrösli angekommen. Die Trackinguhr zeigte 1200 zurückgelegte Höhenmeter. Alle waren müde, glücklich und zufrieden über diesen perfekten und ausgefüllten Skitag. Am Sonntag fuhren wir auf dem Winterwanderweg zurück zum Parkplatz. Unser Ziel war das Hasenflüeli (2412 m). Zuerst parallel zur Fahrstraße, dann durch lichten Wald, erreichen wir die idealen Skihänge. Später kommt der markante Felsturm in den Blick. Unterhalb des Felsen errichten wir unser Skidepot. Wer wollte konnte von hier durch eine kaminartige Rinne auf eine Scharte und über den schmalen, ausgesetzten Grat zum kleinen Gipfelkreuz hochsteigen. Dabei kamen dann auch Steigeisen und Pickel zum Einsatz. Für die Abfahrt folgten wir nicht der Aufstiegsspur. Wir wählten eine steilere Variante die nochmals bis hinunter zu den ersten Höfen puren Pulvergenuss bot. Zurück am Parkplatz waren sich alle einig, dass es schon lange kein derart perfektes Skitourenwochenende gab.